Gerburg Jahnke, Ikone des weiblichen Kabaretts und ehemalige Hälfte des legendären Missfits-Duos sowie Gastgeberin der populären „Ladies Night“ kommt nach ihrer sogleich ausverkauften (!) Premiere in Beverungen erneut in die Stadthalle.
Und an wen geht die Einladung?
Auf jeden Fall an Kolleginnen aus Kabarett, Comedy, Entertainment! Damen, die sich nicht um Genre-Grenzen scheren, sondern machen, was gut ist! Weiblicher Humor knallt heftiger, schneller, unanständiger. Und! Macht! Spaß! Um es mit Heinz Erhardt zu sagen: „Frauen sind die Juwelen der Schöpfung. Man muss sie mit Fassung tragen.“
Gerburg Jahnke nimmt garantiert kein Blatt vor den Mund und wird Kraft ihres Alters und ihres ausgleichenden Temperaments gepaart mit ihrem grandiosen Humor durch den Abend führen - Fettnäpfchen-Hopping inklusive...
Sarah Hakenberg ist in Köln geboren und lebte, bevor sie in die Provinz zog, in München, Berlin und Strasbourg.
Im Fernsehen war die Künstlerin Sarah Hakenberg unter anderem bei „Nightwash" (WDR), „Ladies Night“ (ZDF), der Schweizer Late-Night-Show „Giacobbo/Müller“ (SRF1), „Stratmanns“ (WDR), "Schlachthof" (BR) und "Die Anstalt" (ZDF) zu sehen.
2014 erhielt sie für ihre Liedtexte den Münchner Ernst-Hoferichter-Preis, 2016 den Deutschen Kabarettpreis (Nachwuchspreis). 2023 wurde sie mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.
Es gibt Zeiten, in denen uns das Lachen nur noch im Halse stecken bleibt, in denen der letzte Witz erzählt ist und alle fröhlichen Melodien dieser Welt verklungen sind. Aber diese Zeiten sind ja zum Glück noch nicht angebrochen! Und deshalb hat die mit dem "Deutschen Kabarettpreis" ausgezeichnete Liedermacherin wieder einmal eine Menge neuer mitreißender Schmählieder, raffinierter Protestsongs und unverfrorener Ohrwürmer geschrieben: Über verbissene Traditionalisten beispielsweise, über Magen-Darm Viren an Heiligabend, über den fatalen Traum eines eigenen Pools und über die Liebe zum Öffentlichen Dienst. Sarah Hakenberg haut vergnügt in die Tasten, schrummt ihre Ukulele und erzählt dabei gleichermaßen von Abgründen, die in unserem Inneren schlummern und vom großen Wirrwarr da draußen. Besser wird die Welt dadurch auch nicht, aber zumindest besser erträglich. Freut euch auf einen Abend voller intelligenter Bosheiten, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
Dagmar Schönleber steht für kluges Kabarett mit Herz und Haltung bei gleichzeitiger Freude an Albernheit.
Sie behandelt gesellschaftsrelevante Themen und bewahrt sich und uns in einer krisengeschüttelten Welt immer den Optimismus und den Blick auf die berührenden Kleinigkeiten des Alltags, die einem den Tag retten können – und das mit viel Gefühl. Bzw. mit vielen Gefühlen: von Wut bis Freude. Dabei bleibt sie aber immer stabil – die Felsin der Brandung eben.
Aber kein Wunder: Wer sich als gebürtige Ostwestfälin im Rheinland zuhause fühlt, ohne die eigenen Wurzeln zu verlieren, hat ein Talent für Standfestigkeit und Integration. Dabei trotzt sie dem Sturm aus Fake-News, Fehlschlägen und falsch verstandener Fitness.
Mit Frau Schönleber denken Sie andere Gedanken, bekommen Antworten auf Fragen, die Sie sich so noch nie gestellt haben und werden immer wieder überrascht – und Überraschung ist stets der Anfang von Neuentdeckung und Weiterentwicklung!
Jeder Abend mit Frau Schönleber ist gelebtes Krisenmanagement! Kabarett und Komik zwischen Schnaps und Schnäppchen, mit Worten, Wumms und Westerngitarre.
„Dagmar Schönleber ist wie ein guter Kräuterschnaps: Sie räumt auf, macht warm von innen und alles Schwere wird leichter!“ – Ulrike, 42 Jahre, Zuschauerin aus Düsseldorf
„Ich musste mit – und fands richtig gut!“ – Leon, 14 Jahre, zwangsverpflichteter Teenager aus Hannover
Anka Zink sagt: Das Leben ist eine riskante Sache und es endet immer tödlich. Jedenfalls ist das der bisherige Stand der Dinge. Oft gibt es Situationen, in denen man denkt: „Huch. Gerade nochmal gutgegangen!“ Kocht die Milch über oder nicht, gibt es WLan, haben wir noch Reichweite im Akku von unserem Elektrofahrrad.
Das Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Risiko, zwischen Elementarversicherung und Wohnwagen, zwischen Wetter App und der Möglichkeit aus dem Fenster zu sehen, unserer Sehnsucht nach Geborgenheit und dem Reiz des Abenteuers.
Davon handelt das neue Programm von Anka Zink. Jetzt wieder live, in Farbe und persönlich, so wie früher! Denn früher war nicht alles besser, aber vieles schöner. Heute ist manches nur anders. Machen wir was draus! ZinkPositiv!
Marie Diot ist Liedermacherin. Sie macht Musik und Quatsch, oder anders gesagt: Eine Mischung aus Indie-Pop, Chanson und sehr viel Spaß. Ihre Konzerte bestehen aus verqueren, komischen Ansagen und Liedern, die charmant und direkt, mit Wortwitz und Ironie Geschichten von Dingen erzählen, die so im Leben passieren. Es geht zum Beispiel um die Liebe und Fischvergiftung - manchmal passieren ja Sachen, die sind so verrückt, das kann man sich gar nicht ausdenken. Manches ist melancholisch und manches ist lustig, unter anderem ihre Frisur, oder so. Generell ist sie optimistisch, möglichst gelassen, immer auf der Suche nach den richtigen Worten und der besten Melodie, mit dem Wunsch, jemanden zu berühren. Was Marie zu sagen hat, versteht man immer gleich, denkt dann aber trotzdem nach.
2017 veröffentlichte Marie Diot ihr Debut-Album "Pinguin im Tutu - Weiß nicht, ob er Tänzer ist". Der Nachfolger "Apfel im Strudel der ewigen Liebe" erschien im November 2020.
Darauf präsentiert sich die Liedermacherin musikalisch wie thematisch vielseitig und balanciert dabei gewandt zwischen Melancholie und Albernheit, Indie-Pop und Chanson und vereint alles durch ihren einzigartigen Stil.
Unterstützt vom fabelhaften Multiinstrumentalisten Fabian Großberg führten ihre Konzerte sie schon durch ganz Deutschland und die Schweiz.
2014 war Marie Diot Preisträgerin beim Treffen junge Musik-Szene, 2015 bei der "Nahaufnahme", einem weiteren Förderpreis der Bundeswettbewerbe Berliner Festspiele, 2017 stand sie im Finale des Deutschen Song Contests "Troubadour".
2019 gewann sie den Plattsounds Contest und war 2020 nominiert für den Prix Pantheon.
2021 nahm sie als Stipendiatin der GEMA-Stiftung an der Celler Schule (Masterclass für Textschaffende) teil und wurde mit dem Hans-Bradtke-Förderpreis, sowie dem Förderpreis der Liederbestenliste ausgezeichnet. Seit 2022 ist sie Co-Leiterin der Liedermacherschule SAGO. 2023 erhielt sie den Walther-von-der-Vogelweide-Preis
und wurde 2024 beim Hamburger Comedy Pokal ausgezeichnet.
Schroeder analysiert, kommentiert und parodiert. Von der großen Politik bis zu den kleinen Ereignissen des Alltags. Zwölf Monate in zwei Stunden – schnell, lustig, böse und keine Sekunde langweilig.
Rufen Sie einen Abend lang „Schluss jetzt!“ und lachen Sie über den Wahnsinn eines ganzen Jahres. Am Ende werden Sie sagen: Schluss jetzt? Nee, mehr davon! Aber klar – im nächsten Jahr dann!
Da kann sich das Böse mal schön warm anziehen! Denn wenn die fünf Ausnahmemimen aus Wuppertal die Bühnen der Republik erobern, fließen Energie und Lachtränen in Strömen. Allesamt von Natur aus Söhne und Töchter des Lichts, machen sie selbst aus finstersten Fantasien hell leuchtende Pointen. Kein Platz für Trübsal, kein Platz für Elend, kein Platz für das Böse. Wo das VPT auftaucht, erstrahlen Hoffnung, Begeisterung und Glück. Geleitet von geisterjägerischer Coolness und detektivischem Gespür für irrwitzigen Humor geht Das VPT zu Werke und verwandelt jede Konzerthalle und jede Theaterbühne in einen brodelnden Hexenkessel der Fröhlichkeit!
»Das Jahrtausend war noch jung. Wissenschaft und Technik verdrängten den Glauben an das Übernatürliche. Doch das Böse existierte. Und es war schlau! Einer war ausersehen, gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen. Dämonen nannten ihn den Sohn des Lichts, seine Freunde nannten ihn den Geisterjäger.«
Das VPT nennt ihn: »JOHN«.
50 Jahre John Sinclair
John Sinclair, Oberinspektor einer Spezialabteilung bei Scotland Yard, ist dazu berufen, das Böse überall zu bekämpfen, wo es ihm begegnet. Er darf nicht resignieren, sonst würde die Hölle triumphieren.
Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Romanhefte über den Sohn des Lichts und begeistern in weit über 2000 Ausgaben eine treue Leserschaft. Nicht minder erfolgreich ist die mehr als 160 Folgen zählende Hörspielreihe über den Geisterjäger, die in unvergleichlich actiongeladener Inszenierung und absolut kinotauglichem Soundgewand daherkommt – wie geschaffen für die Audiocollagentüfftler vom VPT.
Schon Ende der Nullerjahre, als Das VPT sich der Bühnenadatption des Sinclair-Stoffes annahm, bemerkte Jason Dark (Fürst der Gruselliteratur, Erfinder und seit 1973 Autor der Geschichten um den Sohn des Lichts) höchstselbst: »Jetzt weiß ich endlich, wie mein John Sinclair aussieht.«
Für Das VPT Ritterschlag und Herausforderung zugleich, ein neues Kapitel in der VPT-Historie aufzuschlagen und dem Geisterjäger die Show zu widmen, die er nach 50 Jahren des unermüdlichen Kampfes gegen das Böse verdient hat.
A Hell lot of fun!
Keine Frage, dass das Publikum Großes erwarten darf. Das VPT wäre nicht Das VPT, wenn es die Geschichte John Sinclairs nicht mit »eigenen Worten« erzählen würde. Und das bedeutet immer eine grandiose Mischung aus Huldigung und Persiflage.
Die Legende um den Geisterjäger wird so auf die Bühne gebracht, wie sie noch nie erzählt wurde: Einzig Das VPT hat die Fähigkeit, Erzählstränge, Charaktere und Showelemente derart zusammenzumischen, dass völlig neue Geschichten, originelle Assoziationen und unerwartete Bilder entstehen. Nichts ist unmöglich im großen Kosmos des Vollplaybacktheaters!
Die Ausgeburten der Hölle auf einer Comedybühne? Kein Problem. Magische Gegenstände und Gegenflüche? Natürlich. Die detektivische Hilfe von Mitstreitern aus anderen Hörspielserien, Filmen oder Fernsehshows? Selbstverständlich. Denn wer Das VPT besucht, bekommt mehr. Mehr raffinierte Kostüme. Mehr liebevolle Bühnenkulissen. Mehr schrille Requisiten. Mehr Gänsehaut. Mehr Comedy. Mehr Show. Mehr Spaß.
Ab Herbst 2024 auf Tour.
Da kann sich das Böse mal schön warm anziehen! Denn wenn die fünf Ausnahmemimen aus Wuppertal die Bühnen der Republik erobern, fließen Energie und Lachtränen in Strömen. Allesamt von Natur aus Söhne und Töchter des Lichts, machen sie selbst aus finstersten Fantasien hell leuchtende Pointen. Kein Platz für Trübsal, kein Platz für Elend, kein Platz für das Böse. Wo das VPT auftaucht, erstrahlen Hoffnung, Begeisterung und Glück. Geleitet von geisterjägerischer Coolness und detektivischem Gespür für irrwitzigen Humor geht Das VPT zu Werke und verwandelt jede Konzerthalle und jede Theaterbühne in einen brodelnden Hexenkessel der Fröhlichkeit!
»Das Jahrtausend war noch jung. Wissenschaft und Technik verdrängten den Glauben an das Übernatürliche. Doch das Böse existierte. Und es war schlau! Einer war ausersehen, gegen die Mächte der Finsternis zu kämpfen. Dämonen nannten ihn den Sohn des Lichts, seine Freunde nannten ihn den Geisterjäger.«
Das VPT nennt ihn: »JOHN«.
50 Jahre John Sinclair
John Sinclair, Oberinspektor einer Spezialabteilung bei Scotland Yard, ist dazu berufen, das Böse überall zu bekämpfen, wo es ihm begegnet. Er darf nicht resignieren, sonst würde die Hölle triumphieren.
Seit nunmehr 50 Jahren erscheinen die Romanhefte über den Sohn des Lichts und begeistern in weit über 2000 Ausgaben eine treue Leserschaft. Nicht minder erfolgreich ist die mehr als 160 Folgen zählende Hörspielreihe über den Geisterjäger, die in unvergleichlich actiongeladener Inszenierung und absolut kinotauglichem Soundgewand daherkommt – wie geschaffen für die Audiocollagentüfftler vom VPT.
Schon Ende der Nullerjahre, als Das VPT sich der Bühnenadatption des Sinclair-Stoffes annahm, bemerkte Jason Dark (Fürst der Gruselliteratur, Erfinder und seit 1973 Autor der Geschichten um den Sohn des Lichts) höchstselbst: »Jetzt weiß ich endlich, wie mein John Sinclair aussieht.«
Für Das VPT Ritterschlag und Herausforderung zugleich, ein neues Kapitel in der VPT-Historie aufzuschlagen und dem Geisterjäger die Show zu widmen, die er nach 50 Jahren des unermüdlichen Kampfes gegen das Böse verdient hat.
A Hell lot of fun!
Keine Frage, dass das Publikum Großes erwarten darf. Das VPT wäre nicht Das VPT, wenn es die Geschichte John Sinclairs nicht mit »eigenen Worten« erzählen würde. Und das bedeutet immer eine grandiose Mischung aus Huldigung und Persiflage.
Die Legende um den Geisterjäger wird so auf die Bühne gebracht, wie sie noch nie erzählt wurde: Einzig Das VPT hat die Fähigkeit, Erzählstränge, Charaktere und Showelemente derart zusammenzumischen, dass völlig neue Geschichten, originelle Assoziationen und unerwartete Bilder entstehen. Nichts ist unmöglich im großen Kosmos des Vollplaybacktheaters!
Die Ausgeburten der Hölle auf einer Comedybühne? Kein Problem. Magische Gegenstände und Gegenflüche? Natürlich. Die detektivische Hilfe von Mitstreitern aus anderen Hörspielserien, Filmen oder Fernsehshows? Selbstverständlich. Denn wer Das VPT besucht, bekommt mehr. Mehr raffinierte Kostüme. Mehr liebevolle Bühnenkulissen. Mehr schrille Requisiten. Mehr Gänsehaut. Mehr Comedy. Mehr Show. Mehr Spaß.
Ab Herbst 2024 auf Tour.
REIN GESCHÄFTLICH
Neues vom Moralweltmeister
Was ist das Leben? Zufall? Witz, oder eben doch nur ein Geschäft? Um diese Frage geht es in Rebers aktuellem Programm.
In den letzten Jahren haben wir ihn in den unterschiedlichsten Rollen kennengelernt. Ob als Hausmeister des Herrn und Blockwart Gottes, als Exorzist, Volkskommissar für Rache und Vergeltung, oder als beliebter Erfinder der Dachlattenpädagogik.
Für ihn ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des online Pöbels. Rebers ist ein Mann der Extreme und somit einem Diego Maradona nicht unähnlich. Ein Mann der alles gibt und für den jedes Gastspiel ein Endspiel ist.
Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissene Kanone vergleichen.
Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhanden kommt. Es steht nicht gut um den „Humorstandort“ Deutschland. Wo man hinschaut, grassieren Seuchen, Erziehungseifer und Unvernunft. Alles geht irgendwie viral und schon riecht es immer öfter nach diesen alten Deutschen Tugenden, von denen man glaubte, dass wir sie längst hinter uns gelassen haben. Aber wie denn auch? Die Deutschen von heute sind doch nicht besser, als die Deutschen von damals. Damals war halt eine andere Zeit und so stellt sich die Frage:
„Was ist das Gegenteil von Zukunft?“
„Herkunft!!“
Klingt nach schwierig, ist aber ganz leicht. Denn Rebers ist ein Mann mit Mutterwitz, viel Musik, überbordender Kreativität und strotzender Liebe für das Menschliche. Muster waren nie sein Ding und wenn man wissen will, worum es in diesem Programm eigentlich geht, lautet die Antwort, um alles!!! Genau genommen, um alles wonach man nicht marschieren kann.
Und so haut auf er die Pauke, in die Tasten oder um sich und manchmal denkt er auch schon mal daran abzuhauen. Aber darum geht es dann erst im nächsten und letzten Programm. Diesmal geht es nur ums Geschäft!!